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Beim Nama handelt es sich um den Umbau eines ehemaligen Reisebüros in der Calwer Strasse in Stuttgart in eine moderne Foodbar, welche tagsüber Café und Naturkostprodukte anbietet und abends als klassische Bar funktioniert. Der kleine Raum mit seiner Größe von ca. 50 qm erhält ein identitätsstiftendes Element, welches mehrere gewünschte Funktionen in sich vereint und zusammenbringt. Ein gelbes Band aus handelsüblichen Betonschaltafeln, zont auf der einen Seite den Lounge-Sitzbereich und auf der anderen Seite den Snackbar-Stehbereich aus. Die Decke mit den integrierten Leuchten ist Teil des Bandes und zieht die beiden Bereiche zusammen. Ebenso können die Stehtische in das Band integriert werden und bilden so eine freie Bar-Steh-Zone für den Abend. Dann kommt auch der DJ, leicht erhöht hinter und oberhalb des Tresens, zum Einsatz. Birkenstämme dienen als semitransparenter Raumteiler und stehen als Motiv für das Natürliche. Boden und Wand sind mit einer grauen Harzspachtelung überzogen. Der Tresen mit integrierter Kühlvitrine besteht aus schwarzen Betonschaltafeln. Eine weiße Kugelleuchte mit eigens entwickelter Aufhängung akzentuiert den Barbereich. Ein homogener, dunkelfarbiger und leicht verzogener Korridor aus dunkelbraunen Schaltafeln mit einer eingelassenen Lichtleiste führt zum WC-Bereich, indem schwarze Plexiglaswaschtische den gelb-grauen Gastraum kontrastieren.

  • Bauherr: Privat
  • Fotografie: David Franck
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